Talk in the City

23.05.2005

Die Fans von "Sex and the City" leiden. Schon länger müssen sie auf ihre Lieblingsserie verzichten. Keine Geschichten von Carrie und Co. Wie gut, dass es jetzt mit "Talk in the City" eine CD gibt, die uns erzählt, wie es damals losging - bevor Carrie eine Kolumne zu schreiben begann und Mr. Big traf.

Talk in the City
Foto: Sony BMG
Irina von Bentheim, Katarina Tomaschewsky, Marina Krogull und Gundi Eberhard kennt in Deutschland vom Namen wohl kaum jemand. Doch sobald die Damen ihren Mund öffnen und zu sprechen beginnen, macht es Klick. Das sind doch die Damen, die Carrie, Miranda, Charlotte und Samantha in der Serie "Sex and the City" die deutsche Stimme liehen. Ohne Zweifel: Auch sie haben dazu beigetragen, dass das Format so erfolgreich wurde.

Seit Januar schon plaudern die Damen auf fünfzehn Radiosendern so, wie es die vier Diven in der TV-Serie getan haben. Muss eine Frau mit Mitte 30 verheiratet sein? Wo steckt Mister Right? Und was macht im Bett am meisten Spaß? Fragen, die Frauen bewegen und Männer interessieren. Nun beantworten sie in einem dreiteiligen Hörspiel nicht nur die gestellten sondern auch wie es eigentlich zu dem engen Band zwischen Carrie und ihren Freundinnen kam.

Jetzt erscheint die erste Folge. Und auch wenn es nicht so schön ist wie früher, als jeder Dientag Abend "Sex and the City" gehörte, das Leben sieht wieder besser aus. Oder: Es hört sich besser an. Dank "Talk in the City".

Jacqueline Giannakos

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