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50 erste Dates

Der Film

Henry (Adam Sandler) ist ein klassischer Aufreißer. Als Tierarzt auf Hawaii lügt er weiblichen Touristen gerne mal was vor, um sie in seine Kiste zu locken. Doch dann trifft er Lucy (Drew Berrymore), und sein Leben ändert sich schlagartig.

Lucy und Henry bei einem ihrer vielen Dates
Foto: Columbia Tristar
Mal gibt er den Surfer, mal den Taucher, den Geheimagenten, aber nie sagt Henry, wer er wirklich ist. Tierarzt zu sein, ist ja nicht wirklich spannend. Mit dieser Masche ist er sehr erfolgreich, schleppt er doch Abend für Abend eine andere Touristin ab.

In einem Café lernt er die einheimische Lucy kennen. Schnell finden sie eine gemeinsame Sprache, lachen viel miteinander und verabreden sich für den nächsten Tag. Doch da kann sich Lucy schon nicht mehr an Henry erinnern, denn sie leidet seit einem Autounfall am Verlust des Kurzzeitgedächtnisses.

Drew Berrymore und Martin Bachmann
Foto: Columbia Tristar
So mus Henry Tag für Tag erneut um die Gunst Lucys werben. Was zunächst am Widerstand ihrer Familie scheitert, gelingt mit der Zeit immer besser. Denn Henry meint es enst: Er entdeckt durch Lucy die Werte Liebe, Veranwortung und Treue.

Was sich kitschig anhört, ist in "50 erste Dates" wirklich reizend in Szene gesetzt. Sowohl der sonst eher nervige Adam Sandler als auch Drew Berrymore spieler ihren Part mit Bravour und großer Überzeugung. Der Besucher erlebt 99 heitere, herzerwärmende Minuten.

Die Premiere

Nova Meyerhenrich
Foto: Columbia Tristar
In Berlin erlebte "50 erste Dates" seine Deutschlandpremiere. Hauptdarstellerin Drew Berrymore war extra für diesen Anlass in die Spreemetropole angereist. Neben zahlreichen Prominenten wie MTV-VJane Anastasia, Reamon-Sänger Rae oder Jung-Schauspielerin Anna-Maria Mühe schaute sich Berrymore im Sony CineStar "50 erste Dates" an.

Beim Gang über den Roten Teppich, bei dem sie der ColumbiaTristar-Geschäftsführer Martin Bachmann begleitete, stellte sich Drew Berrymore den Fragen der Presse sowie den Wünschen der Autogrammjäger.

Bei der anschließende Party im Club "12:34" wurde sie zwar nicht mehr gesehen, das jedoch ließ die Stimmung nicht sinken. Ein gut bestücktes Büffet sowie ein engagierter DJ ließen einen gelungen Abend ausklingen.

Von der Premiere berichten Tanja Klein und Sachar Kriwoj

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