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No Angels: When the Angels swingDas größte Geschäft des Jahres ist das Weihnachtsgeschäft. Und auch die No Angels wollen ihren Teil vom Kuchen haben. Letztes Jahr um die Weihnachtszeit war es Robbie Williams, der den Begriff "Swing" wieder salonfähig machte. Mit seinem Album "Swing when you´re winning" huldigte er große Legenden des Swing wie Frank Sinatra. Das Album war ein großer Erfolg und belegte wochenlang Platz Eins der deutschen Album-Charts. Swing ist eine Richtung des Jazz, die zwischen 1928 und 1945 vor allem in Kansas City und New York beheimatet war.
Unterstützt wird dabei die Band, die aus der ersten "Popstars"-Staffel hevorgingen, von Till Brönner. Der 30-jähriger Trompeter arbeitete bereits mit Größen wie Chaka Khan und Dee Dee Bridgewater zusammen und war von der Idee angetan, Popsongs einen Swing-Umhang zu verpassen. Er stellte eine 24-köpfige Big Band zusammen, die die No Angels musikalisch unterstützte. Knapp 300 Gäste konnten sich am 2. Oktober einen ersten Eindruck von den swinging Angels machen. Im Berliner Tränenpalast spielten sie erstmals und einmalig ihr Swing-Programm. "Niemand macht sich eine Vorstellung, wie nervös wir an diesem Novemberabend waren. Natürlich standen wir schon hunderte Male auf der Bühne, aber diesen Abend, das wussten wir instinktiv, würde es nur ein Mal geben", meint Lucy.
Dieses Album ist für No Angels-Fans ein absolutes Muss, zumal es das letzte sein könnte, da immer wieder Trennungsgerüchte kursieren. Für Musikliebhaber ist es den Kauf wert, denn mit diesem Werk beweisen die Engel, dass sie wirklich über musikalisches Talent verfügen. Wir bedanken uns bei Polydor für das Bereitstellen eines Rezensionsexemplares. Links: Kaufempfehlungen: |
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